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Ernst Burmann, geboren 1949, Abitur in Gunzenhausen am Simon Marius-Gymnasium,

Die ersten Tulpen – 16.1.2015

Mit den ersten Tulpen grüße ich Euch von einer Kunstreise nach Amsterdam. Besonders denke ich an die Kranken. Der liebe Gott gebe Euch Geduld, Linderung der Schmerzen, Heilung.

Manche von Euch sind besonders gequält. Auch Euch gute Begleitung, gute Therapie, gute Gedanken, ein starkes Gottvertrauen!

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Rom, wenn es am schönsten ist – Flugreise vom 21.- 25. April 2015

 

Am schönsten ist Rom im Frühling, wenn zum Geburtstag der Stadt die Gärtner die Spanische Treppe mit Azaleen schmücken, das frische Grün und die Blüten überall sprossen. Wir werden in diesen Tagen nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten besuchen (Vatikan mit Petersdom und Museen, Piazza Navona, Colosseum und Forum Romanum, das Pantheon und andere bedeutende Gotteshäuser, die Mittwochs-Generalaudienz des Papstes, den Trevibrunnen und die Katakomben, und und und…, sondern auch einen halben Tag laufen auf der Via Appia, einmal auch früh aufstehen und erleben, wie Rom erwacht – und natürlich den Tag immer mit einem schönen Essen beschließen.

Wir haben Zimmer im ***Hotel Casa Domitilla, nah bei den Katakomben und der Via Appia Antice. Auf dieses Quartier freue ich mich besonders

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 21.04.15 8.00 Uhr Treffpunkt im Flughafen Memmingen. 9.05 – 10.20 Uhr Handgepäckflug (10kg plus Handtasche plus wichtige Sachen im Anorak)

25.04.2015 früher Rückflug, Landung in Memmingen 8.40 Uhr.

Ein letztes (aber nicht verpflichtendes) Informationstreffen ist das Espresso-Seminar am Montag, den 13.4. ab 9.30 Uhr am Petrusplatz 8 in Neu-Ulm, wenn das Thema auch lautet: Rom, wenn es am schönsten ist.

Leistungen: 4 Nächte mit Halbpension (mit Wasser und Wein) im ***Hotel, Touristensteuer (das ist sozusagen das Eintrittsgeld für Rom), Programm mit allen Eintritten, Führungen, Begleitung Ernst Burmann, im DZ pro Person 499,-€, dazu kommt der Flug mit Ryanair zum Tagespreis (am 14.1.15 ca 80,- € hin und zurück)

Meldung bei E. Hertling, edith_hertling@web.de, Tel. 07304-3584. Veranstalter Burmann Agentur GmbH

 

Verletzungen motivieren

Nadine Keßler, Weltfußballspielerin des Jahres, musste sich zwischen 2008 und 2010 nach einem Knorpelschaden sieben Mal am linken Knie operieren lassen. Sie sagt: „Es prägt dich einfach, dass du immer wieder aufstehen musst. Verletzungen vermitteln dir eine ganz andere Wertschätzung für das, was du tust. Ich genieße jede Sekunde mit dem Ball auf dem Feld extrem.“

Auch in diesen Tagen schmerzt ihr Knie, nach einer Meniskusoperation verpasste sie den Trainingsauftakt des deutschen Meisters. Doch ihr Arbeitsethos und der Wille, nicht aufzugeben, haben sie auf dem Rasen zu einer der prägendsten Figuren im Weltfußball gemacht. „Sie ist unser Leader auf dem Platz, reißt mit ihrer Art und mit ihrer Körpersprache die Mannschaft in schwierigen Situationen mit“, sagt Wolfsburgs Trainer Ralf Kellermann, der in Zürich als bester Frauenfußballtrainer des Jahres 2014 ausgezeichnet wurde.

Schnüffeln statt süffeln

Beim Christbaumloben erzählten Altschäffls, dass sie in Schottland in einer Whisky-Brennerei vor allem zum Schnüffeln aufgefordert wurden. Wie verschieden die Köstlichkeiten doch duften! Ich selbst trinke ja kaum Alkohol. Aber ich frage oft in gemütlicher Runde, ob ich mal am Wein oder am Obstler riechen darf.  Auch das kann Genuss sein.  Ohne Folgen. Denn Alkohol schadet mir: Ich werde müde, schlafe trotzdem schlecht. Und die Träume gefallen mir nicht.

Übrigens, liebe Altschäffls: Euer alkoholfreier Sekt und der Espresso waren hervorragend. Danke!

Klassenverband ist sehr wichtig in der Schule

Der Lehrer Arne U. hielt den Schmerz kaum aus, als ein Schüler bei einem Unfall gestorben war. Er schreibt in seinem Blog: „Ich habe lernen müssen, dass ich keineswegs der total professionelle Lehrer bin, der immer weiß, was zu tun ist. Der keine Hilfe braucht. Vor dem Tod des Schülers hätte ich nie damit gerechnet, dass ich Beistand auch nur akzeptieren würde. Letztendlich habe ich einer Pfarrerin, die mit der Klasse sprach,  zu verdanken, dass ich den Dienstag, an dem er starb, und den Mittwoch, an dem ich zum ersten Mal die Klasse wiedersah, überstanden habe. Vor allem habe ich gelernt, dass ein Klassenverband wie eine Familie ist: Man mag sich nicht immer. Oft streitet man sich sogar. Aber in einer Ausnahmesituation hält man nicht nur zusammen, sondern man wird zu einer Einheit, die gemeinsam das Unerträgliche aushält und am Ende gestärkt aus einem solchen Albtraum hervorgeht. Für mich ist seit jenen Tagen der Klassenverband mehr denn je der Kern des gesamten Bildungssystems.